Kurzzeitpsychotherapie

Psychotherapeutische Familienintervention

Die Psychotherapeutische Familienintervention ist eine Kurzzeittherapie mit einer Dauer von höchstens 30 Stunden. Die Familienmitglieder besuchen gemeinsam die Psychotherapie. Zusammen mit der/dem Psychotherapeut_in wird versucht, die Verhaltensmuster zwischen den Familienmitgliedern zu verstehen. Mit diesem Verständnis unterstützen die Psychotherapeut_innen die Familie, gemeinsam neue Lösungen zu finden.

Einzeltherapie

Bei der Kurzzeit-Einzeltherapie wird nur ein bestimmtes, gut eingrenzbares Thema behandelt, darüber hinaus ist das Kind, der Jugendliche psychisch stabil. Die psychotherapeutische Behandlung findet üblicherweise 1x wöchentlich statt.

Begleitende Elterntherapie

Für den Erfolg einer Kurzzeittherapie von Kindern und Jugendlichen spielen die Eltern eine wesentliche Rolle. Darum ist uns die Einbindung der Eltern bzw. der Bezugspersonen der Kinder in die psychotherapeutische Behandlung sehr wichtig. Getrennt vom Kind kommen daher auch die Eltern 1x wöchentlich zu einer begleitenden Psychotherapie. Die Therapie des Kindes und die Therapie der Eltern wird von unterschiedlichen Psychotherapeut_innen durchgeführt. So können sowohl Kinder als auch Eltern sicher sein, dass keine Inhalte aus der Psychotherapie an die Eltern oder die Kinder durchdringen.

Eltern-Kleinkind-Therapie

Schwangerschaft und Geburt eines Kindes sind für Eltern mit vielen Erwartungen und Aufregungen verbunden. Auch die Entwicklungsphasen im Baby- und Kleinkindalter stellen eine besondere Herausforderung dar.

Diese Herausforderungen können bei besonderen Schwierigkeiten zu viel werden. Daher bieten wir Eltern von Säuglingen von 0 – 3 Jahren Unterstützung an bei:

  • Schreien und Unruhe
  • Ein- und Durchschlafstörungen
  • Ernährungsproblematik
  • Stillen und Abstillen
  • Sauberkeitserziehung
  • Trotzphase
  • und allen anderen auftretenden Problemen und Sorgen

Gruppentherapie

Es tut uns sehr leid, dass wir Ihnen an dieser Stelle noch keinen Inhalt zur Verfügung stellen können. Wir arbeiten immer, wenn es uns möglich ist, daran. Allerdings hat die Behandlung der uns anvertrauten Kinder für uns Vorrang. Daher kann es leider ein bisschen dauern.